Der Autobauer Fiat hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt. So plant der Hersteller eine Neuauflage seines Kleinwagens Panda. Der Panda Hydrogen soll besonders sparsam und mit einem emissionsfreien Brennstoffzellenantrieb ausgestattet sein. Nach einer Testphase könnte er auch in Serie produziert werden, zumindest wenn es nach den Plänen von Fiat geht. Der neue Fiat Panda Hydrogen könnte dabei ab dem Sommer 2012 zu finden sein.
In der sparsamsten Version soll der Kleinwagen des italienischen Autobauers nicht mehr als 3,5 Liter Benzin auf 100 km verbrauchen. Daneben sollen in der Motorenpalette eine sparsame Diesel- und eine umweltfreundliche Erdgas-Variante zu finden sein. Neben dem Panda Hydrogen ist für 2012 auch ein neuer Kompakt-Van im Gespräch. Optisch soll er an den Fiat 500 erinnern. Er soll sowohl mit fünf als auch mit sieben Sitzen angeboten werden. Nachdem Fiat bisher bei den Mini-Vans nur geringe Erfolge erzielten konnte, könnte man mit der neuen Variante durchaus auf dem Markt für frischen Wind sorgen.
Der Autobauer Fiat profitiert Berichten zufolge erheblich vom eigenen Industriegeschäft. Im dritten Quartal konnte der Betriebsgewinn vor allem durch die Industrie-Sparte steigen, zu der auch der bekannte LKW-Bauer Iveco gehört. Probleme zeigen sich hingegen beim Autogeschäft, das europaweit seit Wegfall der Abwrackprämie mit Problemen zu kämpfen hat.
Trotz der Probleme und der Ernüchterung im Autogeschäft schraubte Fiat in den vergangenen Tagen das Gewinnziel für das laufende Jahr nach oben. Im Vergleich zum Krisenjahr werden sie die Lage des Konzerns in allen Sparten außer dem Autogeschäft verbessern können. Sergio Marchionne rechnet im laufenden Jahr mit einem operativen Gewinn in Höhe von mehr als zwei Milliarden Euro. Im Vergleich zu den anderen Autobauern profitiert Fiat kaum vom PKW Boom in China und hat somit erhebliche Schwierigkeiten damit die Rückgänge auf dem europäischen Markt auszugleichen. Derzeit befindet sich der Autobauer zudem im Konzernumbau. Noch bis Ende des Jahres will Marchionne die Autosparte von dem Industriegeschäft trennen.
Die Kosten der Versicherung sind für jeden Autofahrer ein Fixpunkt bei den möglichen Ausgaben. Dass man eine Versicherung für sein Kfz haben muss, ist gesetzlich vorgegeben und kann nicht ignoriert werden – ohne Versicherung keine Zulassung, so lautet hier die Devise.
Aber muss man die Versicherung auch wirklich in der Höhe bezahlen, wie es aktuell der Fall ist? Wie bei allen Dingen, die mit Geld zu tun haben, heißt auch hier das Stichwort „vergleichen“!
Mit dem Autoversicherung Rechner ist es möglich, eine Vielzahl von Versicherungen zu vergleichen, die das Angebot genau nach der Anfrage des Kunden maßschneidern. Nur ein paar einfach Eingaben sind notwendig (z.B. Type, Modell, Baujahr, PS, Alter des Fahrers etc.) – und schon erhält man übersichtlich aufgelistet, wie viel man bei welchem Versicherungsunternehmen zu bezahlen hätte. Und hier sind Ersparnisse von bis zu 50 % durchaus realistisch! Der Wechsel von einer Versicherung zur anderen ist grundsätzlich kein großes Problem, wenn man ein paar formale Vorschriften beachtet – auch dazu gibt es fundierte Hinweise beim Autoversicherung Rechner. Bequem kann man dann online gleich den Wechsel vollziehen und bares Geld sparen!
Besonders zu beachten sind dabei die Stichtage. Denn nur, wer bis zum 30.11. seiner Versicherung kündigt, kann im Folgejahr günstiger versichert bei einer anderen Versicherung sein.
Aber auch wer die Anschaffung eines Fahrzeugs plant, sollte sich vorher informieren und die Möglichkeiten zum Vergleich nutzen. Den Vergleichsrechner gibt es nicht nur für Versicherungen, sondern auch der Autofinanzierungsrechner ist bei Autofahrern sehr beliebt.
Dem italienischen Tuner Fenice Milano ist mit dem Fiat 500C ein echtes Glanzstück gelungen, das nicht nur begnadete Tuner-Herzen höher schlagen lassen dürfte. Optisch kann sich der sportliche Kleinwagen durchaus sehen lassen. Immerhin ist er quadratisch, praktisch und er ist vor allem gut. Dass bei ihm durchaus all das Gold ist, was glänzt, beweist der Blick auf die Details. Der hochkarätige 500C unterstreicht sein luxuriöses Image nicht nur bei den Leuchtenfassungen, sondern auch bei den Türgriffen, den Außenspiegeln und der Seitenblende. Zugleich überzeugen die Verzierungen an der Stoßstange als außergewöhnliche Varianten.
All diese Details, für die sich die Tuner entschieden haben, bestehen aus 24 karätigen Gold. Doch nicht nur Außen, sondern auch im Inneren haben die Italiener nicht mit Reizen gegeizt und den Fiat 500C mit allerlei Akzenten ausgestattet. So wurde durch die Experten unter anderem die Konsole ausgewechselt. Armaturenbrett, Teile der Fußmatte und ein Teil des Lenkrades wurden zudem aus Teak-Holz gestaltet, das optisch als besondere Raffinesse gehandhabt werden kann. Abschließend wurde auch im Innenraum auf Dekorationen aus Gold gesetzt.
Bereits in den vergangenen Wochen machte Fiat mit der Einführung des neuen Panda auf sich aufmerksam. Nun wird sich die Markteinführung der mittlerweile dritten Generation jedoch verschieben. Der Verkaufsstart des Fiat Panda war bisher für Dezember 2011 geplant. Das neue Modell soll laut aktuellen Berichten nun jedoch erst im Sommer 2012 auf den Markt kommen. Grund dafür ist ein Investitionsstopp durch Sergio Marchionne. Marchionne hat die aktuellen Gelder des Autobauers eingefroren.
Vermutlich werden sich dadurch neben dem Panda weitere Markteinführungen verschieben. Davon könnten unter anderem die beiden Mini-Vans betroffen sein. Die neuen Mini-Vans sollen die bisher bekannten Musa und Multipla ersetzen. Erst in der zweiten Jahreshälfte 2012 soll zudem der Lancia Ypsilon erscheinen. Nach aktuellen Berichterstattungen soll Sergio Marchionne derzeit der Auffassung sein, dass es wenig Sinn macht neue Modelle in einen doch eher schwachen Markt einzuführen. Diese Einführungen möchte er sich lieber für eine Markterholung sparen. Somit müssen sich Interessenten der neuen Fiat Modelle weiter in Geduld üben.
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