
Fiat | © by flickr / Hugo90
In diesen Tagen feiert der Fiat 127 sein 40-jähriges Jubiläum. Mit dem Modell ist dem italienischen Autobauer eine Erfolgsgeschichte gelungen, die sich sehen lassen kann. 1971 wurde der Fiat 127 erstmals vorgestellt. Schon damals präsentierte er sich als spritzig, sparsam und eben auch als kompakt. Rasch entwickelte sich das Modell für den kleinen Geldbeutel zur bella machhina italiana. An Attraktivität hat der Fiat 127 bis heute kaum verloren. So gilt er zum einen als erschwingliche Rarität und zum anderen auch als heimlicher Held der Youngtimer-Rallyes.
Beide Aspekte haben dazu geführt, dass der Fiat 127 nie wirklich in Vergessenheit geraten ist, zumindest bei den Liebhabern. Bei der breiten Masse ist der 127 weitestgehend unbekannt und gehört der Vergangenheit an. Doch der Fiat 127 hat Großes geleistet. So ist es ihm mit seinem spritzigen Charakter gelungen, den Kleinwagenmarkt in Europa zu beleben und zu erneuern. Schon 1971 wurde er als Auto des Jahres ausgezeichnet. Zu dieser Zeit galt er als der modernste Großserien-Kleinwagen, der auf dem Markt zur Verfügung stand.

Fiat | © by flickr / NVR77
Fiat erweitert sein eigenes Portfolio und schickt dafür den Freemont ins Rennen. Bei ihm handelt es sich um das erste Modell, das Fiat gemeinsam mit seinem Partner Chrysler für den Markt in Europa entwickelt hat. Der Fiat Freemont wird ab September bei den Händlern zu finden sein und präsentiert sich den Kunden des italienischen Autobauers als neuer Crossover.
Der Freemont übernimmt bei Fiat die Rolle einer Allzweckwaffe. So soll er zum einen die Croma, zum anderen aber auch die beiden Vans Multipla und Ulysse ersetzen. Eines ist dabei sicher, die Zuordnung in eine bestimmte Fahrzeugklasse fällt bei dem neuen Modell der Italiener schwer. Immerhin wurde der Freemont mit einer erhöhten Sitzposition ausgestattet. Zugleich kann er aber auch als siebensitziger Van umfunktioniert werden. Die Sitzposition des neuen Italieners erinnert an die Klasse der SUVs. Dieser widerspricht jedoch in gewissen Formen das Sitzkonzept. Ganz neu ist der Fiat Freemont zudem auch nicht. Auf den Straßen Nordamerikas zog er bereits als Dodge Journey seine Runden.

Fiat 500 TwinAir Plus | © by flickr /Dave Humphreys
Im Rahmen des Fiat Fun Day, der am 18. Juni bei den Händlern des Herstellers stattfindet, wird der Fiat 500 TwinAir Plus seine Premiere feiern. Dabei steht er nicht nur im Mittelpunkt der Veranstaltung, sondern dürfte vor allem mit seinem neuen Motor für begeisterte Blicke sorgen. Der neue Motor wird von dem italienischen Autobauer sowohl in Verbindung mit dem Cabrio als auch mit der Limousine verbaut. Mit dem Fun Day feiert der Fiat 500 TwinAir Plus zudem seine offizielle Markteinführung.
In beiden Varianten setzt Fiat auf einen 85 PS starken Zweizylinder-Turbobenziner. Er soll sowohl bei dem Cabrio als auch bei der Limousine für ein angenehmes Maß an Fahrspaß sorgen. In beiden Modellen finden Fahrer zudem die revolutionäre Antriebstechnik. Darüber hinaus können die Fiat 500 TwinAir Plus Modelle aber auch mit einer umfangreichen und ebenso sportlichen Serienausstattung überzeugen. Zu dieser gehören neben den schwarz lackierten 16-Zoll-Felgen im Doppelspeichen-Look auch ein Heckspoiler und die Sportsitze für Fahrer und Beifahrer.

Fiat | © flickr/ Hugo90
Schritt für Schritt kommt der italienische Autobauer Fiat seinem Ziel mit Blick auf die Übernahme des US-Konzerns Chrysler näher. Wie Fiat-Chef Sergio Marchionne jüngst erklärte, haben die Italiener der US-Regierung eine Summe von 125 Millionen US-Dollar angeboten, um deren 1,7-prozentigen Anteil zu übernehmen. Nach Angaben von Fiat wurde das Angebot am Donnerstag letzter Woche eingereicht. Bislang ist jedoch noch unklar, ob sich die Italiener auch mit dem Gesundheitsfonds VEBA der Gewerkschaft UAW einigen können. Hierbei geht es um einen Anteil in Höhe von 45,7 Prozent.
Ziel des italienischen Autobauers ist es, sich die Vorkaufsrechte für die VEBA-Anteile zu sichern. Kommt es zu einer Einigung, kann ein Börsengang von Chrysler zunächst ausgeschlossen werden. Zuletzt einigte sich Fiat mit der US-Regierung um die Übernahme der 6-Prozent-Beteiligung. Hierfür werden die Italiener eine Summe in Höhe von einer halben Milliarden Dollar zahlen. Damit wächst der Anteil von Fiat bei Chrysler nun auf 52 Prozent.

Fiat 500 | © by flickr/ Michi1308
Der italienische Autobauer Fiat hat es sich zum Ziel gemacht, dem 500 TwinAir Plus mehr Spaß einzuhauchen. Hierfür bringen die Italiener das Sondermodell Everyday Fun auf den Markt. Dieses soll nicht nur mit seinem sportlichen Charakter, sondern auch mit seiner Optik für Begeisterung bei dem Fahrer sorgen. Hierfür hat der italienische Hersteller den 500 TwinAir Plus Everyday Fun mit schwarzen Felgen ausgestattet. Doch das neue Sondermodell ist nicht nur sportlich. Es präsentiert sich ebenso von seiner sparsamen Seite und wird der Bezeichnung TwinAir Plus damit durchaus gerecht.
Die Leistung des Zweizylinder-Turbodiesels liegt nach Angaben von Fiat bei insgesamt 85 PS. In 11 Sekunden soll der Kleinstwagen den Sprint auf Tempo 100 hinter sich lassen können. Die Höchstgeschwindigkeit beläuft sich nach Angaben von Fiat auf insgesamt 173 km/h. Auf einer Strecke von 100 km verbraucht der 500 TwinAir Plus durchschnittlich 4,0 Liter. Dies entspricht einem CO2-Ausstoß von 92 g/km. Im Innenraum setzt Fiat auf Sportsitze und Klimaanlage.
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